Einige Dinge für Skipper kurz erklärt

Die schiffbaren Flüsse und Seen in Deutschland, Niederlande, Frankreich und Belgien umfassen zusammen etwa 25000 Kilometer.
Die großen Wasserstraßen und kleineren Wasserwege mit Ihren Seen bilden das Fahrgebiet der Binnenskipper.

Auch auf dem Boot gibt es viel technische Unterstützung für die Navigation und Orientierung. Diese ersetzt allerdings nicht den obligatorischen, und in vielen Ländern vorgeschriebenen, Kartensatz für das Revier. Ein Törnplaner versorgt den Skipper auf dem Wasser mit wichtigen Informationen.

Kartenplotter werden immer beliebter. Vor allem die Plotterlösungen für Mobile Endgeräte sind gefragt. Was ist der Unterschied zwischen den Geräten und worauf kommt es an?

Die Bootsnavigation auf See ist etwas anders als auf Binnengewässern. Auf den inneren Wasserstraßen gelten andere Fahrregeln als an den Küsten und der See. Somit unterscheiden sich auch die Navigationsgeräte in ihren Funktionen. Für Binnennavigation sind zum Beispiel die Schleusen und Tankmöglichkeiten sehr wichtig. Siehe auch: Navigation auf dem Boot

Ein Navi fürs Boot sollte auf jeden Fall immer dabei sein. Vor allem, wenn der Skipper auf den vielen kleineren Kanälen in den Niederlanden unterwegs ist. Auch auf den weit verzweigten Seenplatten im Berliner Raum ist eine Navigationshilfe auf dem Wasser beinahe unumgänglich. Sehr schnell hat sich der unerfahrene Bootsführer auf seinem Wasserweg verfahren. Zu einem elektronischen Navi gehört natürlich auch immer ein Satz Karten für das aktuelle Revier.